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Remembered by Schwesterherz |
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Der erste und letzte Fisch mit Mindestmaß
Ich weiß gar nicht mehr genau wann es war, muss wohl 1997 gewesen sein...
Matze hatte das Angeln für sich entdeckt und ging in Hasselfelde bald täglich zum See. Alle Fische die er fing waren zum Glück immer so klein, dass er sie wieder zurück ins Wasser setzen musste. Das fand er auch nicht weiter schlimm...
Doch es kam wie es kommen musste, eines Tages fing der Kleine einen dicken Karpfen. Er brachte ihn mit heim... Lebend! Leider konnte er ihn nicht ausnehmen, erst recht nicht vorher tot machen...
Ich weiß es noch als wär es erst gestern gewesen: Als ich nach Hause kam war Holland in Not... Der Karpfen schwamm im Eimer und sollte in die Pfanne. Sämtliche Instruktionen von Oma (wer mal im Fischladen gearbeitet hat kennt sich ja aus, also angerufen...) waren ja in der Theorie ganz gut... Nur leider war die Umsetzung nicht möglich... Dem Karpfen hinter die Kiemen stechen... Das Messer landete einige Male fast in meinem Handrücken, Mathi weinte und Mom meckerte, er solle ja nie wieder mit einem Fisch vom Angeln kommen!
Das Ende der Geschichte: Alle ab ins Auto (Karpfen natürlich auch, im Eimer!) und nach Hütte gefahren. Da durfte der arme Fisch noch ein paar Runden schwimmen und lag dann irgendwann in der Gefriertruhe...
Die nächsten Fische die Mathi brachte waren Forellen, schon ausgenommen, von Valle aus dem Restaurant
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